Ein kluger kopf antwortete mir einmal im gespräch. Ein Satz, der im Fall der Amerikaner den Nagel auf den Kopf trifft. Oder besser: getroffen. Denn ab sofort gibt es neben Slayers V3 mit Steam eine weitere Enthüllung, die „weit voraus“ ist. Mit anderen Mitteln, mit etwas anderem Fokus. Sie wollen das Nonplusultra in jeder Hinsicht? Dann können wir helfen. Garantiert.
Dank des einstellbaren Nadelventils kann die Maschine eine handelsübliche, weniger anfällige Rotationspumpe verwenden, die stabile 9 bar liefert.
Für das Heizelement verwendet Slayer eine spezielle Legierung, die sonst in der Nuklearindustrie verwendet wird – und Haltbarkeit ist alles. Schäden an diesem Bauteil werden so auf ein absolutes Minimum reduziert. Auch bei Wassermangel.
Gesättigte Brühgruppen, leistungsstarke Elektronik und das über einen separaten Vorwärmkessel vorgewärmte Brühwasser garantieren maximale Temperaturkonstanz auch bei extremer Belastung.
Sämtliche Bauteile einer Slayer werden strikt nach einem Schema ausgewählt oder von lokal ansässigen Handwerksbetrieben hergestellt: Haltbarkeit, Nachhaltigkeit und Konsistenz. Anders als bei den meisten anderen Herstellern spielt hier die Marge keine Rolle. Sollte es doch einmal einen Servicefall geben, so bietet einem eine Slayer mittels des X-Frame-Designs einmalig einfachen und schnellen Zugriff auf alle relevanten Teile
Pre-Brew-Timer pro Brühgruppe (optional) erhöhen bei der V3 die Shot-to-Shot-Konsistenz signifikant und machen das Optimum wiederholbar.